Ein offenes Tanzprojekt für Alle von 14 bis 104 Jahren. Für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen.
Für Menschen mit und ohne tänzerischen Vorkenntnissen.

Bewege dich wie es dir gefällt. Tanze mit deinen Möglichkeiten, deinem Ausdruck. Alle können kommen, wann immer sie können und wollen. Wir versuchen jeden einzelnen Tanz Treff so zu gestalten, dass die, die oft kommen Abwechslung haben und die, die das erste Mal kommen sich sofort einfinden und einbringen können.

Die Treffen finden wöchentlich jeden Samstag statt (Ausnahme: Schulferien).

Vier Protagonisten*innen aus unterschiedlichen Bundesländern erzählen von ihren Erfahrungen als Schwarze Jugendliche in Deutschland in den 1990er Jahren und nehmen Bezug auf die Gegenwart.
Es geht um Lebensrealitäten Schwarzer Menschen, Rollenbilder, Vorbilder und Erwartungen.
Wie wurden sie gesehen?
Wer wollten sie sein?
Was waren die Erwartungen der Gesellschaft?
Welche Strategien haben sie für sich gefunden, um damit umzugehen? Welchen Einfluss haben ihre Erfahrungen auf ihr Leben genommen?
Der Film nimmt Bezug auf die Themen Identität und Rassismus und veranschaulicht die Verbindung von struktureller und individueller Ebene.

Anschließend sprechen wir mit der Regisseurin Tatiana Calasans.
Moderation: Margareta Lindner, Münchner Stadtbibliothek

Tatiana Calasans ist in Brasilien – Salvador geboren und kam im Alter von 7 Jahren nach Hamburg, wo sie heute arbeitet und lebt.
Bei Tatiana Calasans ist das Biographische der Motor ihrer künstlerischen und theoretischen Beschäftigungen mit eben dem Thema dieses Films: Rassismus und Lebensrealitäten von Schwarzen Menschen in Deutschland.
Neben ihrer Arbeit als Filmemacherin und Künstlerin, ist sie Mitorganisatorin und Koordinatorin der Black History Month Hamburg Gruppe.
Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus 2023

Kohlrabi-Apostel und Barfuß-Propheten.

In der Reihe Café Global stellt die Kulturwissenschaftlerin Karin Sommer in einer szenischen Lesung Geschichten vor, die irgendwo auf der Welt irgendwann wirklich passiert sind.

Dieses Mal geht es um zahlreiche selbsternannte Erlöser. Mit dem verlorenen Ersten Weltkrieg war in gewisser Weise auch das Bürgertum gescheitert, der (gut)bürgerliche Lebensentwurf schien ausgedient zu haben. Die nun folgende fundamentale Unsicherheit verlangte nach Umorientierung, nach neuen Werten.
Die „wilden 20er Jahre“ waren eine Antwort darauf. Alternativ-Bewegungen unterschiedlichster Ausprägung versuchten auf ihre Weise, wieder Sinn ins Leben des Einzelnen zu bringen. Zahlreiche Individuen fühlten sich berufen, den verunsicherten Menschen ihrer Zeit den Weg zur heilbringenden Lebensweise zu zeigen. Lebensreformer, Vegetarier, völkische Welterlöser, Pazifisten, Anthroposophen, urchristliche Heilsbringer, Blut-und-Boden-Mystiker und Spiritisten überschwemmten das Land.
Keine Ideologie war obskur genug, um nicht auch ihre Anhängerschaft zu gewinnen. Als brisante Mischung einiger solcher Anschauungen erwies sich die Ideologie eines gewissen Herrn Hitler. Er bezog aus jener Zeit nicht nur viele Anregungen, sondern konnte auch auf dem weit verbreiteten Bedürfnis aufbauen, sich von erleuchteten Führern den Weg in eine bessere Welt zeigen zu lassen.

Karten gibt es an der Abendkasse und an den Vorverkaufsstellen des Vereins Kultur in Hadern e.V.
(Text: Karin Sommer)

Link zur Website von Karin Sommer.

Ein offenes Tanzprojekt für Alle von 14 bis 104 Jahren. Für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen.
Für Menschen mit und ohne tänzerischen Vorkenntnissen.

Bewege dich wie es dir gefällt. Tanze mit deinen Möglichkeiten, deinem Ausdruck. Alle können kommen, wann immer sie können und wollen. Wir versuchen jeden einzelnen Tanz Treff so zu gestalten, dass die, die oft kommen Abwechslung haben und die, die das erste Mal kommen sich sofort einfinden und einbringen können.

Die Treffen finden wöchentlich jeden Samstag statt (Ausnahme: Schulferien).

Die Sprechstunde im März entfällt. Bei Interesse können Sie sich trotzdem im ASZ melden und einen Termin vereinbaren.

Um auch die Haderner Senior*innen jenseits der Autobahn besser zu erreichen und bei ihren Anliegen unterstützen zu können, bietet das ASZ in Kooperation mit der Seniorenvertretung Hadern alle zwei Monate eine Sprechstunde für Soziale Beratung an.

Die Termine finden in der Regel jeweils am dritten Montag im Monat zwischen 15.00 – 17.00 Uhr im Stadtteilkulturzentrum Guardini90 statt.

Unser Verein ergon e.V. trifft sich an jedem zweiten Mittwoch im Monat zur Umsetzung dieser Ziele auf lokaler Ebene im Arbeitskreis „Agenda2030 – Hadern“ und bietet an jedem letzten Mittwoch im Monat in der „Zukunftswerkstatt“ Filme, Vortrage und Projektberatung an.

In der Zukunftswerkstatt geht es dem Verein darum, die Phantasie anzuregen und mit neuen Ideen Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu entwickeln.

Diese Zukunftswerkstatt ist als Gegenprogramm zur staatlichen und städtischen Planung gedacht – lokal, im Stadtviertel und gemeinsam. Dabei werden Filme gezeigt, es gibt interessante Vorträge und Diskussionen und der Verein bietet Projektberatung an. Unter anderem für Projekte zur Umsetzung der Agenda 2030-Ziele auf lokaler Ebene hier im Stadtbezirk 20 – Hadern.

Der Verein ergon e.V. freut sich auch über neue Mitstreiter*innen und Engagierte, über diesen Link findest du mehr Informationen zum Verein.

Ein offenes Tanzprojekt für Alle von 14 bis 104 Jahren. Für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen.
Für Menschen mit und ohne tänzerischen Vorkenntnissen.

Bewege dich wie es dir gefällt. Tanze mit deinen Möglichkeiten, deinem Ausdruck. Alle können kommen, wann immer sie können und wollen. Wir versuchen jeden einzelnen Tanz Treff so zu gestalten, dass die, die oft kommen Abwechslung haben und die, die das erste Mal kommen sich sofort einfinden und einbringen können.

Die Treffen finden wöchentlich jeden Samstag statt (Ausnahme: Schulferien).

Neues Jahr, neue Kunstwerke! Frei nach unserem Motto „Du bist Künstler*in“ und „Kunst macht Spaß“ möchten wir wieder alle kleinen und großen Künstler*innen aus Hadern und darüber hinaus zum gemeinsamen Malen einladen. In der ersten Osterwoche kann jede*r vorbeikommen und kreativ werden.

„Ob jung oder alt, klein oder groß: jeder darf mitmachen und sich ausprobieren. Gemeinsam experimentieren wir mit Pinsel und Leinwand. Alles ist erlaubt.“

Eine Auswahl der Werke wird im Anschluss in der Galerie Guardini ausgestellt. Die Vernissage ist am Donnerstag, 4. Mai ab 19.00 Uhr. Die Ausstellung geht von Freitag, 5. Mai bis Freitag, den 23. Juni 2023.

Projektleitung Daniel Eichin: „Unser Credo „Du bist Künstler*in und „Kunst macht Spaß* soll alle in München ansprechen, keine*r wird ausgeschlossen, jede*r ist herzlich willkommen.“

Website von Projektleitung Daniel Eichin

Rachmaninoff gilt als „letzter großer Romantiker“ der Musikgeschichte. Er feierte große Erfolge als Klaviervirtuose, Dirigent und Komponist. Sein Leben war aber auch geprägt von Selbstzweifeln und vor allem von den großen politischen Umwälzungen in seiner russischen Heimat sowie von den beiden Weltkriegen.

Die Pianistin Maharani Chakrabarti zeichnet den bewegten Lebensweg des großen Komponisten nach, dessen Klavierkonzerte und Werke für Klavier solo sich nach wie vor weltweit großer Beliebtheit erfreuen.

Erzählkonzert für Kinder ab 5 Jahren

Auf ihrer musikalischen Reise stellen drei Musiker und Schauspieler Lustiges, Verblüffendes und Wissenswertes aus dem Reich der Tiere vor. Mit großer Spielfreude präsentieren die drei Musiker*innen und Schauspieler*innen eine Auswahl spannender Geschichten rund um Tiere und unser Verhältnis zu ihnen. Micaela Czisch erzählt, moderiert und verwandelt sich blitzschnell in Katze, Hund oder Maus. Ihre Erzählungen werden virtuos untermalt und musikalisch bebildert von der jungen russischen Pianistin Tatiana Chernichka. Der Kontrabassist und Schauspieler Stephan Lanius entlockt seinem Instrument allerlei “tierische” Laute. In seinen humorvollen kleinen Kompositionen schlüpft er selbst in die Rolle einer Kuh, eines Elefanten oder eines Nachtschmetterlings..

Unterstützt durch ein bewegliches Bühnenbild und Schattentheaterfiguren kreieren die drei Künstler*innen starke und überraschende Bilder aus dem Leben der Tiere und unseres Zusammenlebens mit ihnen.

Und natürlich haben die jungen Zuschauer*innen immer wieder auch Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen, von ihren eigenen Erlebnissen mit Tieren zu berichten oder bei einem Kanon mitzusingen.

Eine Vorstellung im Rahmen des Gastspielrings 2023.